Schlagwirtschaft
Fruchtwechselwirtschaft, die sich unter dieser Bezeichnung auf den einstigen Mecklenburgischen Großbetrieben entwickelte. Charakteristisch ist die Aussonderung der Ackerweide aus der normalen Fruchtfolgerotation. Koppeln werden dadurch überflüssig. Im Landschaftsbild stehen ausgedehnten Ackerfluren lediglich kleinere, eingefriedete Graskoppeln in den Niederungen gegenüber.