Mähweide
Intensiv genutztes und gedüngtes Dauergrünland. Es besteht ein geregelter Wechsel zwischen Winterfuttergewinnung und Weidegang innerhalb einer Vegetationsperiode. Eine Mähweidewirtschaft hat sich im 20. Jh. vor allem im Alpenraum und im deutschen Alpenvorland ausgebreitet. Die hohen Flächenerträge ermöglichen eine leistungsfähige Milch- und Fleischproduktion. Gewöhnlich werden Mähweiden erst nach dem ersten Grasschnitt beweidet.